Intro
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Die Termine stehen! Ende Mai 2011 wird der Outlander auf dem Hof des Händlers stehen, bevor es nach Wolfsburg geht, das neue Auto abzuholen. Die Ära "Outlander" neigt sich nun sehr schnell dem Ende zu.
Ich habe Euch in den letzten drei Jahren auf dem Laufenden gehalten, habe über die Zeit mit dem Mitch berichtet — und so will ich auch über das letzte Jahr im Mitsubishi schreiben — auch wenn dieser Bericht seinen Vorgänger doch in vielen Punkten ähneln wird — aber er wird auch den ersten und einzigen "Ausfall" des Mitch beschreiben — dazu später mehr.
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Disclaimer
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Auch diesen Teil kennt Ihr schon ;-).
Die folgenden Äußerungen stellen - wie auch bisher - meine PERSÖNLICHEN und sehr SUBJEKTIVEN Eindrücke mit dem Fahrzeug dar. Nehmt Euch die Infos, die Ihr wollt oder gerne hören möchtet und bildet Euch eure eigene Meinung. Spart nicht mit Kritik - ich stehe (fast) jeder Diskussion offen gegenüber - auch in meiner "Nach-Outlander-Zeit". (Danke an Marc!)
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Vorbemerkungen
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Der Mitch ist immer noch "mein" Firmenwagen, an der Nutzung hat sich gegenüber den Vorberichten nicht geändert. Die etwas mehr als 16.000 km seit dem letzten Update des Erfahrungsberichts sind wieder überwiegend in der Stadt und auf der Autobahn zusammengekommen, etwa ein Viertel davon mit Wohnwagen (kleines Update: unser Bürstner (1.360 kg) hat uns verlassen und ist gegen einen Fendt (1.500kg) ersetzt worden — diese knapp 150 kg Mehrgewicht am Haken machen sich im Fahrbetrieb nicht wirklich bemerkbar).
Ich habe keine Verbrauchsdaten mehr eingetragen, aber hier hat sich grundsätzlich auch nichts geändert - bis auf die Summen in Euro, die unter den Zetteln stehen :-( (Auch diese Äußerung habe ich aus dem alten Bericht übernommen — leider hat sie nichts an ihrer Aktualität verloren!)
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Fehler und Probleme
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Kurz gesagt, bis auf Freitag, den 13.Mai 2011 gibt es über die Zeit seit dem letzten Bericht aber auch gar nichts Negatives zu berichten. Alles hat prima und ohne Probleme funktioniert, der Mitch hat keinen Stress gemacht und hat mich auch weiterhin als zuverlässiges Auto überzeugt. Auf einigen Autobahnetappen habe ich den Eindruck bekommen, dass der Outlander ein kleines bisschen schneller geworden ist — wahrscheinlich hat sich die Tachovoreilung durch das schwindende Profil an den Sommerreifen erhöht.
Insgesamt ist der Verschleiß an dieser Stelle mal ein paar Worte wert — weil er mitentscheidend für den Fahrzeugwechsel war! Der Mitch ist nun etwas über 3 Jahre alt, 77.749 km auf der Uhr und ist damit u.a. TÜV-fällig. (Das war zu erwarten ;-)). Die Sommerreifen sind an ihrer Verschleißgrenze angekommen, zumindest vorne zeigt sich das Profil doch schon arg knapp.
Obwohl ich ausschließlich mit Allrad fahre, scheint es im Nachhinein doch sinnvoll zu sein, die Räder hin- und wieder mal "vorne gegen hinten" zu tauschen, um sie so gleichmäßig abzunutzen. Die Bremsbeläge sind zwar noch nicht wieder "runter", aber alle vier Bremsscheiben schaffen es nicht über den TÜV. Aktuell steht also die Erneuerung der Sommerbereifung und der Bremsanlage an. Zudem rückt die 80.000er Inspektion auch schon in Schlagdistanz. Ich selbst war ein wenig hin- und hergerissen: auf der einen Seite möchte ich den Mitch gerne weiter fahren, auf der anderen Seite musste ich unserer kaufmännischen Abteilung zustimmen, die mir erklärt hat, dass die Wartungskosten (2.200 bis 2.500 EUR für die nächste Inspektion und den Zahnriemenwechsel kriege ich ja auch noch mit) etliche Monate Leasingrate ausmachen — und mir damit das Leasing eines NEUEN Fahrzeugs nahegelegt hat — auch dazu später mehr.
Am Freitag, den 13. Ist der Mitch dann nach einem langen Arbeitstag nicht angesprungen — die Batterie war leer! Aus welchen Gründen auch immer hatte der Mitch die Scheinwerfer, die bei mir immer eingeschaltet sind, beim Verlassen des Fahrzeugs nicht abgeschaltet. Da ist dann auch klar, warum nach 10 Stunden Licht die Batterie den Anlasser nicht mehr füttern will. Das Auto ließ sich relativ problemlos (von 4 Kollegen!) anschieben und hat bis heute nicht wieder geschwächelt. Warum der "Licht automatisch ausschalten"-Mechanismus seiner Funktion nicht nachgekommen ist, ist mir unklar — im Moment läuft wieder alles so, wie es immer war: beim Abschalten des Motors und anschließendem Öffnen der Tür piept mich mein Auto an und fordert im Display "Licht ausschalten", macht dies dann von sich aus aus - das kann man meiner Meinung nach im MMCS so einstellen. Probleme hat es mit dieser Funktion in den letzten 3 Jahren noch keine gegeben.
Ein letztes Mal habe ich den Ansaugschnorchel des Luftfilters nun beruhigen lassen — hier hat der Händler ein paar Popp-Nieten verbaut und den Schnorchel mit Kabelbindern gesichert — eine Neuanschaffung des Ersatzteils kam für mich nicht mehr in Frage.
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Zustand
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Ich bin wahrlich niemand, der übermäßigen Aufwand in die Pflege seines Autos investiert! Ich achte in einem gesunden Rahmen darauf, den Fahrzeugzustand nicht unnötig zu ramponieren, aber Politur oder eine Felgenreinigung mit der Zahnbürste halte ich für absolut verzichtbaren Luxus.
Daran gemessen hat sich der Mitch absolut ordentlich gehalten und sieht von außen noch klasse aus — kein matter Lack, keine angelaufenen Zierteile, und selbst die Felgen gehen noch ganz ohne Beanstandung durch. Ich habe allerdings den Eindruck, dass der geringfügige Farbunterschied in der Lackierung zwischen Blech und Plastikteilen mehr auffällt als vor 3 Jahren — aber das kann auch täuschen.
Im Innenraum wirkt nichts verwohnt — die Berichte aus dem Forum, dass sich das Ledergestühl mit vorzeitigem Verschleiß outet, kann ich nicht bestätigen. Obwohl der Fahrersitz während der letzten drei Jahre mit einem Fahrgewicht von 154-118 kg (stetig sinkend) belastet worden ist.
Natürlich sieht das Leder auf den Sitzen nicht mehr aus wie neu, und auch Lederlenkrad und Schalthebel glänzen fettig vor sich hin - aber dies ist meiner Meinung nach absolut normal.
Technische Verschleißteile, die in dieser Zeit schon mal Ärger machen können (Batterie, Auspuff, Lampen, ...) sind ohne jegliche Probleme geblieben.
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Kosten
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Neben den Spritkosten, die natürlich "etwas" gestiegen sind, und den Inspektionen hat der Mitch keinerlei sonstige Kosten verursacht. Ganz nebenbei ist mir aufgefallen, dass ich es noch nie geschafft habe, 3 Jahre mit einem Satz Wischerblätter auszukommen — meistens waren die Dinger schon nach einem Jahr hin.
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Zubehör und Umbauten
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Da es die Zeit des Abschieds ist, habe ich nichts weiter an dieser Stelle investiert — ganz im Gegenteil: ich werde ein paar Dinge (MAD-Federn, Ablage und Deckel statt Sitzbank hinten, Wohnwagenspiegel, AUX-Kabel, Winter-Gummimatten, Winterräder) wieder aus dem Auto nehmen und sie in ein paar Tagen (oder Wochen) hier zum Kauf anbieten.
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Der Winter und der Allrad
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Selbst wir Flachländer (ich wohne im Ruhrgebiet) haben ja im Winter 2010/2011 erfahren, was es bedeutet, wenn Schnee und Eis auf den Straßen sind. Die Situation wird im Ruhrgebiet dadurch noch etwas verschärft, das die Kommunen zum Einen chronisch pleite sind und zum Anderen keinerlei wirkliche Erfahrungen mit Schnee in etwas größeren Mengen haben.
Trotzdem — oder gerade deswegen — hat das Fahren im Mitch bei Schnee total Spaß gemacht und hat dem Winter doch ganz erheblich seinen Schrecken genommen. Man kann die souveräne Vorstellung des Mitch erst dann richtig beurteilen, wenn man testweise mal den Megane III seiner besseren Hälfte im Schnee bewegt hat!
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Fazit zu meinem Mitsubishi Outlander und den drei Jahren mit ihm
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Ein Fazit zu ziehen fällt an dieser Stelle leicht: der Mitch war in der gesamten Zeit ein angenehmes, sehr schön zu fahrendes und zuverlässiges Auto. Selbst die Kosten haben sich in einem absolut vernünftigen Rahmen gehalten.
Wenn man Kritikpunkte suchen möchte, so finden sich wohl zwei davon:
- die laaaangen Reaktionszeiten von Mitsubishi auf Konstruktionsmängel (Radioempfang, Hinterachsfedern, Klimaanlage, Scheibenwaschanlage, Luftfilterschnorchel, anklappende Spiegel im Wohnwagenbetrieb...). Zum Teil sind diese Probleme immer noch nicht behoben und man findet sie im modellgepflegten Outlander wieder!
- die zu träge Modellpflege, die dann auch noch praktische Einrichtungen wegrationalisiert (Immer noch keine Automatik mit dem neuen Motor, Fach oben im Armaturenbrett, Lichtschranken in den Türgriffen beim Keyless System).
Zumindest der erste Punkt dürfte nur noch im Rückblick von Relevanz sein — diese Dinge sind ja mittlerweile behoben oder man hat gelernt sich zu behelfen. Der zweite Punkt bleibt aktuell — und hat mit für den Fahrzeugwechsel bei mir gesorgt.
Ein "Danke schön" geht an dieser Stelle an meine Werkstatt im Norden des Kreis Recklinghausen — sie hat mich in der Zeit prima betreut und ich habe den Eindruck, dass meine Sorgen und Nöte ernst genommen wurden. Weiter so!
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Der Wechsel - Mitsubishi ade
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Nachdem meine Beschreibungen und Fahrberichte so voll Lob sind und von keinen wirklichen Schwierigkeiten berichten, stellt sich ein (mehr oder weniger) geneigter Leser vielleicht die Frage "Warum wechselt der Grottenolm denn überhaupt das Auto - er ist doch zufrieden!". Mal ganz im Ernst - diese Frage habe ich mir auch gestellt - insbesondere auch bedingt durch die Abwesenheit von sinnvollen Alternativen!
Kaufmännisch gesehen rechnet es sich leider nicht, das Auto weiter zu fahren - dieses musste ich einsehen. (Anmerkung an dieser Stelle: solche Dinge rechnen sich für Firmen anders als für Privatpersonen!).
Also habe ich mich auf den Weg zu Mitsubishi gemacht, um mir einen neuen Outlander anbieten zu lassen - im Prinzip sollte dieser dem Alten sehr ähneln, nur das DSG habe ich ergänzt. Heraus kam eine Leasingrate von etwa 150 EUR im Monat - also durchaus in einem akzeptablen Bereich.
Nur habe ich mich an dieser Stelle über mehr als eine Kleinigkeit geärgert:
- Mitsubishi konnte mir kein Auto mit dem entsprechenden Motor und DSG zur Probefahrt besorgen - scheinbar gibt es nach der Insolvenz der MTW Motor Group im Ruhrgebiet immer noch keine größeren Händler, welche diese Lücke füllen können.
- Überhaupt steckt im Auto mit DSG immer noch der alte, verbrauchsmäßig nicht mehr zeitgemäße Peugeot-Diesel mit 2,2l Hubraum und 156 PS. Das aktuelle Aggregat gibt es bis heute (Mai 2011) noch nicht mit DSG.
- Der aus meiner Sicht (bzw. der Sicht eines Unternehmens) wohl schwerwiegendste Punkt ist jedoch die Tatsache, dass Mitsubishi für Geschäftskunden KEIN Kilometerleasing (mit Restwertrisiko beim Leasinggeber) anbietet. Mitsubishi bietet nur ein Restwertleasing mit Risiko beim Leasingnehmer an — mit dem KALKULIERTEN Restwert, den das Fahrzeug bei der Rückgabe haben soll — oder halt nicht. Damit kann es schnell passieren, dass der Wert des Fahrzeugs am Rückgabetag doch — aus welchen Gründen auch immer — deutlich unter dem geplanten liegt und der Leasinggeber mächtig zuzahlen darf. Insbesondere in Zeiten, wo aus politischen Gründen beim Diesel immer mal wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird, ist dieses Risiko einfach zu hoch. Mir ist durchaus bewusst, dass das Restwertleasing bei Privatpersonen "normal" und oft die einzig angebotene Leasingvariante ist, aber für Unternehmen mit einem Fuhrpark ist das normalerweise anders. (Zumindest gilt dies für Opel, VW, Ford und Renault, die im Moment unseren Fuhrpark mit Leasingautos bestücken).
Aus diesen Gründen hatte sich das Thema "Outlander" dann leider erledigt! Schade, Mitsubishi!
Insgesamt habe ich in den drei Jahren (und nachdem ich zwei Händler verschlissen hatte) den Eindruck gewonnen, dass sich die Vertragshändler ein Bein ausreißen müssen, um die Dinge, die Mitsubishi verzapft, wieder irgendwie gerade zu rücken. (Hier will ich nur an das leidige "die hinteren Federn sind nicht zu schwach"-Geschwafel erinnern!)
Ich musste mich also nach Alternativen umschauen — die Alternative "Kauf" war übrigens keine — auch da liegt das Restwertrisiko beim "Fahrzeugnehmer".
Die neuen SUVs von Kia und Hyundai wollten mir als Alternative nicht gefallen, die Mini-SUVs von Ford (Kuga), VW (Tiguan) oder Skoda (Yeti) sind einfach zu klein, der X-Trail hat immer noch das Problem mit der Zuladung, über Peugeot und Citroen muss ich hier nicht reden, der Renault Koleos ist klein und ganz häßlich, Cayenne, Touareg und Q7 einfach zu groß, BMW und Mercedes geht nicht - die setzen ein falsches Signal nach außen (auch wenn mir ein GLK gefällt und BMW beim neuen X3 wohl viele Macken des alten X3 behoben hat).
Damit stand dann auch der Abschied vom SUV fest — auch leider, denn die Art des Fahrens und die Vorteile des Allrads habe ich schätzen gelernt.
Da ich weiterhin lieber etwas höher sitzen möchten, mindestens 1.500 kg Anhängelast brauche, unbedingt Automatik und ein Schiebedach möchte und dann auch noch gerne einen Allrad hätte, habe ich mich bei den Mini-Vans/Vans umsehen.
Peugeot 5008, Renault Scenic, Opel Zafira und Ford S-Max scheiden leider schnell aus — denen fehlt immer etwas Entscheidendes. Mal ist es die Anhängelast (Scenic), mal das Schiebedach (Zafira und S-Max), mal das Platzgefühl auf dem Fahrersitz (Peugeot) — irgendwie wurde ich damit nicht glücklich. Der Allrad fehlt übrigens allen! Der Mazda 5 ist mit einer lächerlichen Anhängelast bei unzureichender Motorisierung ausgestattet.
Aus lauter Verzweiflung habe ich mich dann bei VW umgesehen — die mag ich eigentlich gar nicht. Aber ein paar Probefahrten, Spielchen mit dem Konfigurator und Angebote später stand fest — ab 31.Mai 2011 (wenn nichts mehr schief geht) fahre ich Sharan.
Das ist wohlgemerkt kein Wunschauto (so wie es der Outlander bei mir war), sondern ein Kompromiss — vielleicht sogar ein ziemlich fauler. Aber auch davon werde ich berichten — wenn auch nicht mehr an dieser Stelle.
Übrigens hat sich der Ruf des Outlanders als wertstabiles SUV durchaus bewahrheitet — er hat in 3 Jahren und knapp 80.000 km weniger als die Hälfte seines Wertes verloren!
Ich werde Marc bitten, meinen Account hier noch etwas weiterzuführen, damit ich für Fragen, Diskussionen, Kritik und Anregungen zum diesem "Fahrbericht" auch noch zur Verfügung stehe. (Geht natürlich klar! — Anmerkung marc)
Euch allen wünsche ich noch viel Spaß — welchen Outlander Ihr auch immer habt — oder haben möchtet. Vielleicht sehen wir uns in drei Jahren ja wieder ...
Diskussionen zu diesem Beitrag finden Sie in unserem Outlander II Forum, unter "Das Ende von Grottenholms Outi Zeit"
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